Wer kennt es nicht? Man sitzt mit den Freundinnen zusammen und eine erzählt, dass sie gerade erfolgreich abgenommen hat. Mit Fasten. Und tatsächlich muss man neidlos zugeben, dass sie blendend aussieht. Damit drängt sich einem sofort die Frage auf: „Sollte ich das Fasten zum Abnehmen auch mal versuchen?“ Ein Ernährungstrend, der keine Anzeichen zeigt, dass er bald verschwinden wird, ist intermittierendes Fasten. Aber hilft das wirklich?
Warum Fasten generell gesund ist
Ab und an zu Fasten ist gesund für den Körper. Denn die in Gang gesetzten Stoffwechselprozesse im Körper tragen dazu bei, Entzündungen zu verringern und die körperliche Stressreaktion zu verbessern.
Was ist intermittierendes Fasten?
Intermittierendes Fasten ist ein Diätkonzept, das in letzter Zeit an Popularität gewonnen hat. Diese Fastenart beschränkt sich auf den Zeitpunkt des Essens und nicht darauf, was man isst. Dabei gibt es verschiedene Methoden für intermittierendes Fasten.
Das sind die beliebtesten Ansätze für intermittierendes Fasten:
- Alternatives Fasten: An einem Tag normal und gesund essen und am nächsten Tag komplett fasten oder maximal eine kleine Mahlzeit mit weniger als 500 Kalorien zu sich nehmen.
- 5:2-Fasten: An fünf Tagen pro Woche isst man dabei normal und fastet nur an zwei Tagen pro Woche.
- Täglich, zeitlich begrenztes Fasten (auch als Fasten 16/8 bekannt): Dabei isst man jeden Tag normal, aber nur innerhalb eines 8-Stunden-Fensters.
Was sind die Vorteile von Fasten?
Forschungen haben ergeben, dass intermittierendes Fasten zur Gewichtsabnahme kurzfristig einige Vorteile haben kann. Es ruft die sogenannte Ketose hervor. Das ist ein Prozess der auftritt, wenn der Körper nicht genug Glukose für Energie hat und stattdessen gespeichertes Fett abbaut. Gepaart mit einer geringeren Kalorienaufnahme kann das zu einer Gewichtsabnahme führen.
Hat Fasten auch Nachteile?
Ja, die gibt es tatsächlich! Denn Intervallfasten macht müde. Und durch die ungewohnte Art zu essen, kommt es anfangs auch zu vermehrten Hungergefühlen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche, Übelkeit, Verstopfung und Kopfschmerzen. Die meisten Nebenwirkungen verschwinden aber innerhalb eines Monats.
Warum man trotz Fasten nicht abnimmt
Beim intermittierenden Fasten ist es wichtig darauf zu achten, dass man während der Essfenster nicht zu viel konsumiert. Man muss weniger Kalorien zu sich nehmen, als man verbraucht. Nur so kann ein effektives Abnehmen stattfinden. Die Mahlzeiten sollten aber nahrhaft sein und aus hochwertigen, gesunden Zutaten wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Milchprodukten bestehen. Während der Fastenzeiten darf man Wasser, Tee und schwarzen Kaffee trinken, aber nichts essen, was Kalorien enthält. Produkte mit dem Buntnessel-Extrakt aus der Apotheke unterstützen den Körper bei der Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß.
Für wen ist Fasten geeignet?
Für manche ist es einfacher, sich an eine intermittierende Fastenroutine zu halten, als zu versuchen, ständig ganz penibel auf Kalorien zu achten. Hat man allerdings einen sehr vollen Terminkalender und muss bei der Planung der Zeit eher flexibel sein, so wird das intermittierende Fasten eher zum Stress. Da es aber vor allem wichtig ist, richtig zu essen, statt einfach nur weniger, helfen auch moderne Produkte aus der Apotheke beim Abnehmen.
Natürliche Kohlenhydrat-Blocker, wie das Kidney-Bohnen-Extrakt, greifen dabei in unsere Verdauung ein, bevor Kohlenhydrate in Blutzucker umgewandelt werden können.
Fazit
Intermittierendes Fasten kann zu einer deutlichen Gewichtsabnahme führen – und bringt darüber hinaus eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen mit sich; unter anderem eine Senkung des Blutzuckerspiegels und eine Verbesserung der Herzgesundheit.