Social Media trifft Wissenschaft: Tuba Simsek – die Pharmazeutin, die Instagram und TikTok nutzt, um die Gesundheitswelt zu transformieren
In einer Welt, in der das Wissen über Gesundheit und Wohlbefinden immer wichtiger wird, hebt sich Mag. Tuba Simsek als eine Stimme der Vernunft und Expertise ab.
Als studierte Pharmazeutin mit umfangreicher Erfahrung sowohl in der Apotheke als auch in der Industrie hat sie sich einen Namen gemacht – sowohl unter Fachkollegen als auch in der breiteren Öffentlichkeit durch ihren Social-Media-Kanal “mag.tuba.simsek”. Ihre Herangehensweise ist eine Mischung aus wissenschaftlicher Genauigkeit und persönlicher Empathie, was ihr eine treue Anhängerschaft beschert hat.
Heute sprechen wir mit Tuba über ihren Werdegang, ihre Erkenntnisse und wie sie die Macht der sozialen Medien nutzt, um ihr tiefes Verständnis von Pharmazie und Gesundheitsthemen zu teilen. Wir werden auch die neuesten Trends in der Gesundheitsbranche diskutieren, einschließlich ihrer Ansichten über innovative Behandlungsmethoden und die Rolle von Mikronährstoffen und Postbiotika. Tuba Simseks Ansatz ist nicht nur aufklärend, sondern auch inspirierend, und bietet eine Perspektive, die auf den Prinzipien der Ehrlichkeit und Authentizität beruht.
Begleiten Sie uns auf dieser faszinierenden Reise in die Tiefe der Pharmazie und Gesundheitskommunikation, präsentiert von einer Expertin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben der Menschen durch Bildung und Beratung zu verbessern.
Liebe Tuba, es ist großartig, dich hier zu haben. Dein Kanal, Magistra Tuba Simsek, ist innerhalb kürzester Zeit stark gewachsen. Was macht deinen Ansatz so besonders?
Danke für die warmen Worte. Ich glaube, der Unterschied liegt in meiner Doppelrolle als Pharmazeutin mit Industrieerfahrung und als Content Creator. Ich teile nicht nur mein Fachwissen, sondern auch meine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse, was bei meinen Followern gut ankommt.rtig, dich hier zu haben. Dein Kanal, Magistra Tuba Simsek, ist innerhalb kürzester Zeit stark gewachsen. Was macht deinen Ansatz so besonders?
Wie bist du dazu gekommen, dein Wissen über Mikronährstoffe zu vertiefen?
Seit meiner Zeit in der Apotheke habe ich immer wieder mit Mikronährstoffen gearbeitet. Aber erst als ich einen Mangel bei mir selbst festgestellt habe, habe ich erkannt, wie wichtig ein tieferes Verständnis ist. Die Vollblutanalyse zeigte, dass ich einen Magnesiummangel und hormonelle Ungleichgewichte hatte, was zu meinen Migräneattacken beitrug.
Das ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie wichtig individuelle Gesundheitsanalysen sind. Du hast also deine eigenen Behandlungsmethoden erforscht, anstatt dich auf Standardmedikamente zu verlassen?
Genau, ich habe gelernt, dass es möglich ist, Migräne ohne schwere Medikamente zu behandeln, indem ich meinen Hormonhaushalt ausgleiche und meinen Mikronährstoffmangel behebe. Das hat mich dazu inspiriert, auch anderen zu helfen, ihre Gesundheit besser zu verstehen und zu verwalten.
Du sprichst auch von Postbiotika. Kannst du uns erklären, was das ist und warum du denkst, dass es in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird?
Postbiotika sind im Grunde genommen inaktive Stoffwechselprodukte von Probiotika. Sie sind sicher für Menschen, die aktive Bakterien meiden sollten, wie zum Beispiel diejenigen, die Immunsuppressiva einnehmen. Sie wirken schneller als Probiotika, da sie sich nicht erst im Darm ansiedeln müssen.
Das klingt nach einem Bereich, der großes Potenzial für zukünftige Gesundheitsstrategien bietet. Du hast dein Wissen klar und verständlich geteilt, was für viele Menschen eine echte Hilfe sein kann.
Ich freue mich, dass ich mein Wissen auf eine Art und Weise weitergeben kann, die für andere verständlich und anwendbar ist. Mein Ziel ist es, dass die Menschen gut informiert sind, damit sie bessere Entscheidungen für ihre Gesundheit treffen können.
Wir danken dir, Tuba, für dieses aufschlussreiche Gespräch und freuen uns auf zukünftige Diskussionen mit dir über Themen wie Postbiotika.
Ich danke euch auch. Es war mir eine Freude, und ich freue mich darauf, bald mehr zu teilen.